Über 80% neue Produkte zum Festpreis; Das ist das neue eBay. Finde ‪Goehte‬! Riesenauswahl an Markenqualität. Folge Deiner Leidenschaft bei eBay Die auf Johann Wolfgang von Goethe zurückgehende Farbenlehre ist in seinem Werk Zur Farbenlehre enthalten. Er stellte darin seine während vieler Jahre gemachten Überlegungen, Literaturstudien und Versuche über das Wesen der Farbe dar. Goethe wollte das Phänomen Farbe nicht einseitig physikalisch oder lediglich von einem ästhetischen oder praxisbezogenen Standpunkt aus beurteilen und. GOETHEs Farbenkreis ist folgendermaßen aufgebaut: Die angeordneten Farben Rot (Purpur), Violett, Blau, Grün, Gelb, Orange ergeben sich aus der Betrachtung durch ein Prisma GoeÂthes FarbtheoÂrie baut auf einem eleÂmenÂtaÂren, poÂlaÂren GeÂgenÂsatz von Hell und DunÂkel auf. Er erÂklärt FarÂben als GrenzÂphäÂnoÂmeÂne zwiÂschen Licht und FinsÂterÂnis. Gelb liegt an der GrenÂze zur HelÂligÂkeit (zuÂnächst am Licht) und Blau an der GrenÂze zum DunÂkeln (zuÂnächst an der FinsÂterÂnis)
Goethes System der Farbenlehre Im Gegensatz zu Newton, beschreitet Goethe bei der Klassifizierung der Farben einen anderen Weg. Seine Farbtheorie baut auf elementaren, polaren Gegensätzen von Hell und Dunkel auf; dabei stellen alle Farben Grenzphänomene zwischen Licht und Finsternis dar Physiologische Farben werden nach Goethe bemerkt als flüchtige Wirkung und Gegenwirkung des Auges selbst. - 1, 250. Er schreibt weiter: Diese Farben, welche das Fundament der ganzen Lehre machen wurden bisher als Täuschung und Gebrechen betrachtet. - 1, 63. Zunächst werden Scheinfarben, Augentäuschungen, Gesichtsbetrug und pathologische Farben (1, 64) besprochen.
Goethes Farbkreis → Hauptartikel : Farbenlehre (Goethe) Der deutsche Dichter und Naturforscher Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) nahm im Unterschied zu Newton an, dass weißes Licht nicht additiv aus verschiedenen Spektralfarben zusammengesetzt ist, sondern dass umgekehrt die Farben durch eine Wechselwirkung von Licht und Finsternis entstehen Farbenlehre nach Goethe Seit 1791 beschäftigte sich Johann Wolfgang von Goethe intensiv mit der Farbenlehre und veröffentlichte als Einfluss von Farben auf die Konversionsrate Immer wieder erheben selbsternannte Marketing-Gurus den Anspruch, die Farbe für maximale Konversion gefunden zu haben
Goethes Farbschema umfasste die Elementarfarben Gelb, Orange, Rot, Violett, Blau und Grün. Goethes Interesse galt bei seinen Untersuchungen weniger der Beschreibung einer physikalischen Theorie des Lichtes, als vielmehr einer Theorie über die menschliche Sinneswahrnehmung von Licht und Farben Mit seiner Farbenlehre, die Goethe vor allem in seiner 1810 veröffentlichten Schrift Zur Farbenlehre umfänglich dargestellt hat, schuf er die Grundlage für den Goetheanismus, der eine wissenschaftlich exakte Betrachtung der Natur ermöglicht, die sich vom herkömmlichen naturwissenschaftlichen Ansatz in wesentlichen Punkten unterscheidet Goethe versuchte, das Phänomen Farbe in seiner Gesamtheit - das heißt nicht lediglich einseitig physikalisch oder von einem ästhetischen oder anderen Standpunkt aus - zu erfassen und zu beschreiben. Anerkennung erreichte er aber nur mit dem Abschnitt Physiologische Farben, der die Erkenntnisse zur Farbwahrnehmung enthält In seinem Inneren besteht der Farbkreis aus den drei Primärfarben Gelb, Rot (oder Magenta) und Blau (oder Cyan). Primärfarben (oder Grundfarben) heißen sie, weil sie nicht durch andere Farben angemischt werden können. Umgekehrt werden aus ihnen aber alle anderen Töne erzeugt Grün ist für Goethe die neutrale Farbe, Blau und Gelb sind entschiedenere Farben, sie sind ein Gegensatz, kalt und warm. Die Erscheinung trüber Mittel wird später zum Urphänomen. Über den Regenbogen kommt er zum Farbenkreis. Farbe ist eine Eigenschaft von Körperoberfläche
Goethe aber fasste die Gewissheit, dass Farben entstehen, wenn das Licht auf Finsternis trifft. Das Grundmuster war und blieb diese machtvolle Dualität, nach ihr hat er seine eigenen Versuche. Die Farbenlehre Goethes | Goethe, Johann Wolfgang von | ISBN: 9783928003315 | Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon Theory of Colours (German: Zur Farbenlehre) is a book by Johann Wolfgang von Goethe about the poet's views on the nature of colours and how these are perceived by humans. It was published in German in 1810 and in English in 1840. The book contains detailed descriptions of phenomena such as coloured shadows, refraction, and chromatic aberration Entoptische Farben. Laß dir von den Spiegeleien Unsrer Physiker erzählen, Die am Phänomen sich freuen, Mehr sich mit Gedanken quälen. Spiegel hüben, Spiegel drüben, Doppelstellung, auserlesen; Und dazwischen ruht im Trüben Als Kristall das Erdewesen. Dieses zeigt, wenn jene blicken, Allerschönste Farbenspiele; Dämmerlicht, das beide schicken, Offenbart sich dem Gefühle. Schwarz wie.
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und in Goethes Lehre einleitet: Die von Goethe heraufbeschworene Polemik mit den Physikern vom Fach über das Wesen und die Erscheinung der Farben zog sich durch mehrere Jahrzehnte des 19. Jahr- hunderts hindurch. In ihr spiegeln sich zwei konträre Naturauffassungen wider, die des Künstlers und die des Naturwissenschaftlers, und sie ist daher, obwohl sie uns heute als eine abgeschlossene. Goethe aktuell: Reportagen, Berichte und Interviews aus aller Welt und den 160 Goethe-Institute Vor 200 Jahren ist Goethes Farbenlehre erschienen. Über die seltsame Rechthaberei des Dichters gegenüber seinem Antipoden Newton. Von Elisabeth von Thadde Goethe hat sich neben vielen anderen Themen auch intensiv mit Farben auseinandergesetzt. Besonders interessierte ihn dabei die ästhetische und emotionale Wirkung von Farben sowie die Farbwahrnehmung. Seine Erkenntnisse zu den Farben schrieb er im Buch Zur Farbenlehre nieder, das 1808 erschien. Seine Forschungen zu den Farben sind heute teilweise nicht mehr gültig, dennoch stellen sie eine. Entoptische Farben Goethe: Himmlische Farben Willi Grigor: Farben und Mütter: Willi Grigor: Drei Farben Anastasius Grün: Zarte Liebe spricht in Farben Robert Hamerling: In allen Farben Roman Herberth : Schon webt ins Grün mit leisen Farb... Josef Huggenberger: Wenn der Tag mit bunten Farben Wilhelm Jensen: Gedichte über Farben von Harald Kappel bis Anita Menger: Die Nacht fragt nur nach.
Johann Wolfgang Goethe. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Band 1-24 und Erg.-Bände 1-3, Band 16, Zürich 1948 ff Newton hatte dargelegt, dass die Farben im Lichte stecken, wie Goethe abschätzig formulierte, und seine Nachfolger suchten nach abstrakten Erklärungsmodellen für die Entstehung der Farbe.
IG Farben-Haus, EG, Raum 301 (links neben der Rotunde) Riedberg. Tel. 069/798-40029 Max-von-Laue-Straße 9 Biozentrum S 121 Alte Bibliothek Erdgeschoss Raum 0.36. Bockenheim . Tel. 069/798-77776 Senckenberganlage 31 Juridicum, 1. Stock, Raum 152. Bei allgemeinen Fragen: beratung@rz.uni-frankfurt.de. Weitere Kontaktdaten anzeigen. Die Goethe-Universität Frankfurt am Main; Impressum. Das I.G. Farben-Gebäude 1945 - 1995 Im Frühjahr 1945 bot sich den amerikanischen Streitkräften kaum noch organisierter Widerstand, als sie den Rhein überquerten. Bereits am 26. März erreichten die schnell vorrückenden Truppenverbände Rüsselsheim, Raunheim und Groß-Gerau. 1810 stellte Johan Wolfgang Goethe Newtons Annahmen über Farbe und Farbbeziehungen in Frage und veröffentlichte seine eigenen Theorien zur Farbe, die auf wahrgenommenen psychologischen Effekten basieren. Sein Farbverständnis kommt in Form eines Kreises am besten zum Ausdruck. Goethe erweiterte seine Farbtheorie um die Darstellung von Primär-, Sekundär- und Tertiärfarben in Form eines.
Der Johann Wolfgang von Goethe zurück in die Tiefe, die Farbe, die Theorie ist enthalten in seinem Werk Die Theorie der Farbe. Er stellte seine langjährigen Üb Osterspaziergang, Ostergedicht von dem bekannten deutschen Dichter Johann Wolfgang von Goethe, sowie weitere Gedichte rund um die Frühlings- und Osterzeit Bauer, Hermann: Goethe und Newton. Die prismatischen Farben. Versuch einer Klarung.¨ Stuttgart 2002, 29 S. (Pad. Forschungsstelle beim Bund der Waldorfschulen)¨ Der Verfasser mochte zeigen, dass man die von Goethe beschriebenen Erschei¨ - nungen mit den Begriffen der heutigen Physik erfassen kann, wenn man zunachst¨ auf alle Bezu¨ge zum Wesen der Farben bewusst verzichtet. Dabei ergibt.
1810 wurde Goethes Farbenlehre veröffentlicht, in der er die Bestandteile von Farben und ihre Wirkung auf den Menschen untersucht. In der Optikstadt Wetzlar erinnert man mit einem theatralischen.. Und welcher vernünftige Physiker wird heute noch Goethes Erklärung der prismatischen Farben verteidigen? Damit steht das Urteil über die Ergebnisse der Farbenlehre fest. Außerdem erfahren wir, daß sich Goethe wegen der Ablehnung seiner Farbstudien schließlich nur noch mit dem Dichterfreund Friedrich Schiller (1759 bis 1805) besprach. Ihm fehlte offenbar der sachkundige Widerspruch, um. Goethe sah Farben als Taten und Leidens des Lichtes, die aus Licht oder Dunkelheit hervorgehen. Die Farblehre der physikalischen Optik ist etwas ganz anderes als die Farblehre Goethes. Er beobachte das Licht im Gegensatz zu Newton durch ein Prisma in stehen Formen und Grenzen an den Formen , insbesondere Grenzen zwischen Schwarz und Weiß (Kantenspektrum ). Als erste Farbe erscheint das Gelb.
Ja, genau dieser Goethe hat sich 40 Jahre lang mit Farbenlehre und Optik beschäftigt. Das Ergebnis waren über 2000 Seiten und ein Farbkreis, der auf dem Gegensatz von Hell und Dunkel basiert. Alle Farben entstehen nach Goethes Theorie aus der Mischung von Hell und Dunkel. Sein Farbkreis kennt nur 2 reine Farben: gelb und blau Gerade einmal 12 Farben verwendet er in seinem Modell. Die Basis bilden die drei Primärfarben Blau, Gelb und Rot. Man spricht hier von Farben erster Ordnung. Eine sogenannte Sekundärfarbe (Farbe zweiter Ordnung) erhält man, wenn man zwei Primärfarben mischt So kam Goethe zu einer ganz anderen Anschauung über das Wesen der Farben als Newton: Farben sind nicht Bestandteiledes Sonnenlichts, in welche dieses zerlegt werden kann, sondern sie entstehenaus einem Zusammenwirken von Licht und Finsternis. Das ist in seiner Farbenlehreausführlich dargelegt Goethe als Naturwissenschaftler 1.Biografie - 28.08.1749 Geburt in Frankfurt am Main - Mutter: Abstammung aus Juristenfamilie - Vater Johann Caspar unterrichtet Goethe später in Eigenregie - fünf Geschwister (nur Schwester Cornelia und er überleben das Kindesalter) - Goethes Familie: fromm und christlich - 1765-1768 Jurastudium in Leipzig - 1770-1771 Weiterführung des Studiums in.
Zeitweise führte Goethe im Garten botanische Versuche durch. 1817 konnte die Fläche durch Erwerb des benachbarten Grundstücks der Familie Treuter in östlicher Richtung erweitert werden. Mit diesem Kauf kam auch der Pavillon an der Ackerwand in Goethes Besitz, in dem er seine Mineraliensammlung unterbrachte. Goethes Hausgarten in Weimar Steinpavillon im Garten von Goethes Wohnhaus Blick in. Warme und helle Farbtöne wie Rot, Orange und Gelb dominieren gegen kalte und dunklere Farben leichter durch als umgedreht. Durch größere Flächeninhalte der dunkleren und kalten Farben kann dies ausgeglichen werden. Interaktive Seiten . Farbenpaar Gelb - Violett Farbenpaar Rot - Grün Farbenpaar Blau - Orange Die Wirkung von Farben hat schon Goethe untersucht. Die Lichtwerte, welche die. Sie erhalten zwei Knäuel im Farbverlauf zum Stricken des Leuchtturmtuchs in der Farbe Goethes Farbenkreis, sowie die Anleitung von Mutzelmädchen-Design Annegret Germer im PDF-Format. Farbzusammenstellung: burgund, rost, curry, farn, mitternachtsblau, lila Die Farbenkreis-Leuchtturmtuchwicklung besteht aus 6 Farben, wobei eine Farbe dominiert und mehrmals in der Wicklung vorkommt. Die. Datierung: Goethe beschäftigt sich mit den Problemen der Farbe seit 1791. Seine Schrift «Zur Farbenlehre» erscheint 1810. Herkunft: Deutschland Grundfarben: Gelb, Blau und Rot [Purpur] Form: Kreis Referenzsysteme: Aguilonius — Waller — Newton — Runge — Chevreul — Bezold Literatur: J. W. von Goethe, «Zur Farbenlehre», Tübingen 1810; J. W. von Goethe, «Geschichte der Farbenlehre. Mit seiner bis heute inspirierenden Farbenlehre wandte sich Goethe vor allem an den Künstler. Diese Ausgabe dokumentiert die in Bezug auf die bildende Kunst relevanten Passagen der Farbenlehre. Zitiert wird nach der Sophien-Ausgabe. Unbedingt empfehlenswert für alle Künstler der Farbe und für Goethefreunde! 100 S., 11,8 x 18,4 cm, geb., dt., 4. Aufl. ars momentum Kunstverlag STK. 11.
Was versteht Goethe unter Farbe? Die Farbe sei ein elementares Naturphänomen für den Sinn des Auges, das sich, wie die übrigen alle, durch Trennung und Gegensatz, durch Mischung und Vereinigung, durch Erhöhung und Neutralisation, durch Mitteilung und Verteilung und so weiter manifestiert und unter diesen allgemeinen Naturformeln am besten angeschaut und begriffen werden kann Literatur im Volltext: Johann Wolfgang Goethe. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Band 1-24 und Erg.-Bände 1-3, Band 16, Zürich 1948 ff, S. 206-207.: 6. Abteilung. Sinnlich-sittliche Wirkung der Farb Das Phänomen der Farben als Herausforderung für ein neues, integrales Naturverständnis und eine neue, bessere Naturwissenschaft. Goethes Farbenlehre (Farben. Die Farben sind für das Zeichnen nicht immer von Bedeutung, da wir hier ja häufig schwarz-weiß arbeiten. Die typischen Zeichentechniken wie Bleistift, Kohle und Tusche können keine Farbe darstellen. Farbe ins Spiel kommt jedoch mit Medien wie Pastellkreide, Farbstiften, Buntstiften, Aquarellstiften, Fasermalern und Markern
Kurzer Lebenslauf Goethes. Wissenschaft zur Zeit der Weimarer Klassik Zur Farbenlehre Polemischer Teil. Didaktischer Teil. Historischer Teil. Goethe vs Newton. Quellen. Inhalt. 1. Kurzer Lebenslauf *28. August 1749 (Frankfurt a. M.) Jurastudium in Leipzig. ab 1776 ministerielle Tätigkeit in Weimar. Italienreise 1786 +22. März 1832 . Forschungsgebiete: Metheorologie, Anatomie, Geologie. Goethe bringt hier anhand der Urphänomene die Fascetten der Farben in ihrer Aussage zum Ausdruck, er folgert richtig indem er dem Auge ein inneres Licht ansp.. Der Farbkreis von Newton besteht aus den folgenden sieben Farben: Rot (p) - Orange (q) - Gelb (r) - Grün (s) - Cyanblau (t) - Ultramarinblau (v) und Violettblau (x). Schwarz und Weiß sind in seinem Farbenkreis nicht enthalten, ebenso verzichtet er auf die Einordnung nach Hell- und Dunkelwerten Ich glaube Goethe wollte sagen, dass Farben einfach zu begreifen sind, und deswegen von Kindern und einfachen Leuten schneller aufgefasst und beklatscht werden. Das Suchen in Grautönen und Abstufungen hingegen, ist eine nicht ganz so einfache Sache, da das Schöne hier gefunden werden muss
Nur wenn man weiß, wie Goethe die Lehre der Farben versteht, kann man seine Texte daraufhin interpretieren. Dabei ist es auch sehr wichtig auf Goethes Naturverständnis einzugehen, durch das sein Verständnis von der Lehre der Farben stark beeinflusst worden ist. Dies versuche ich im Folgenden in knapper Form aufzuzeigen. 1. Newtons Farbenlehre. Der englische Physiker und Mathematiker Isaac. Die Farben blau, rot, rosa, grün, gelb, schwarz, weiß, gold, silber und grau in unserer Sprache. Redewendungen, Poesie, historisches und kulturelles
Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften - IG-Farbenhaus (Q1 und Q6) - Norbert-Wollheim-Platz 1 60323 Frankfurt am Main bzg-info[at]ub.uni-frankfurt.d Seit Goethe mit der tausendseitigen Farbenlehre (1810) seinen Generalangriff auf Newtons Optik (1672, 1704) lancierte, herrscht Streit über die Farben, das Licht und die Dunkelheit. Dieser Streit geht jetzt in eine neue Runde: mithilfe präziser Experimente & auf Grundlage modernster Wissenschaftsphilosophie Farbenphänomen Grün - Goethe - Wenn man Gelb und Blau, welche wir als die ersten und einfachsten Farben ansehen, gleich bei ihrem ersten Erscheinen, auf der ersten Stufe ihrer Wirkung zusammenbringt, so entsteht diejenige Farbe, welche wir Grün nennen
Goethe, Johann Wolfgang von: Zur Farbenlehre. Bd. 2. Tübingen, 1810. Bibliographische Angabe Also, jeder einzelne Mensch hat seine eigene Farbe, die den Umriss seines Körpers mit einem schwachen Schein umgibt. Wie eine Hintergrundbeleuchtung. Ich kann diese Farbe ganz deutlich sehen.' Haruki Murakami in Die Pilgerreise des farblosen Herrn Tazaki. 1. Kommentieren . Teilen. Die Welt sollte sich bunter gestalten und ihre Farben nicht für sich behalten! Frittenbude - Hildegard. 3.
Farbenlehre. J.W. von Goethe und seine Farbenlehre 100 Jahre nach Newton befaßte sich Johann Wolfgang Goethe (1749 -1832) mit Problemen der Farbe, und obwohl er hoffte, mit seiner «Farbenlehre» durch Einbeziehung aller Zweige der Naturlehre eine «vollkommenere Einheit des physischen Wissens» zu erreichen, ging er das Thema zunächst an, um «in Absicht auf Kunst» etwas über die Farben. Goethe, die Farben und das Licht. J.W. Goethe, 1749 bis 1832 Auf alles, was ich als Poet geleistet habe, bilde ich mir gar nichts ein... Daß ich aber in meinem Jahrhundert in der schwierigen Wissenschaft der Farbenlehre der Einzige bin, der das Rechte weiß, darauf tue ich mir etwas zu gute, und ich habe das Bewußtsein der Superiorität über viele... — J.W. Goethe, um 1815 Wär. Notizbuch schräg und schön - Trapez16 - Goethes Farben, schwarz. exkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten. Lieferzeit: 2-5 Tage. Produkt enthält: 2 Stück. Einloggen um Preise zu sehen; Als Ergänzung zum Notizblock Schreiben und Gestalten im Quadrat 15 - Goethes Farben, schwarz. exkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten. Lieferzeit: 2-5 Tag Boëtius, Henrik: Das Licht, das Dunkel und die. Goethes Farbenlehre. Einblicke und Perspektiven. Lyngby 1999. [Buch und Videoband; Buchteil mit Beiträgen von Cornelius Bohlen: Das Problem der Farbe und die Struktur der Farbenlehre Goethes, 63-75; Dennis L. Sepper: Die Zukunft der Farbenlehre im Lichte von Goethes Polemik gegen Newton, 76-87; Jakob Wolf: Die Farbenlehre und eine ethische. Welch große Wirkung Farben auf das Leben der Menschen hatten, zeigt sich spätestens, als Goethe und Newton sich intensiv diesem Phänomen von unterschiedlichen Standpunkten her nähern. 1810 veröffentlicht Johann Wolfgang von Goethe seine rund 2000 Seiten umfassende Farbenlehre. Er schrieb den Farbtönen übergeordnete Eigenschaften zu